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Youngster Ariel gelingt der umjubelte Lucky Punch

Trotz grosser Hitze fanden sich am Sonntagmorgen nahezu 30 Besucher zum ersten Heimspiel des FC Hakoah in der Saison 2025/2026 auf der Buchlern ein. Die Frühaufsteher wurden entsprechend belohnt, denn sie kamen in den Genuss eines Fussballkrimis mit nicht weniger als sieben Toren, viel Körpereinsatz und vielen zumeist fair geführten Zweikämpfen sowie dem entscheidenden Siegtreffer für den FC Hakoah gegen die Reserven des FC Blue Stars kurz vor Schlusspfiff.

 

Bereits in der dritten Minute schoss Max Guggenheim Hakoah auf dem eher ungeliebten Platz 3 der Sportanlage Buchlern vom Penaltypunkt aus in Führung. Danach kamen die Blauen Sterne jedoch etwas besser ins Spiel und kehrten die Partie mit Treffer in der 10. und 40. Minute bis zur Halbzeit zum 1:2 aus Hakoah-Sicht. Nach dem Seitenwechsel verlief die Partie zunächst ausgeglichen, bevor Shiloh Blaauw in Minute 53 aus spitzem Winkel zum 2:2-Ausgleich traf und nur 13 Zeigerumdrehungen später Captain Pascal Hegglin Hakoah mit einem wahren Zauberschuss wieder in Führung brachte. In weiterer Folge liess sich das Heimteam dann allerdings liess etwas zu fest in der Zone vor dem eigenen Gehäuse einschnüren und musste in der 80. Minute prompt den erneuten Ausgleich hinnehmen. Im Anschluss bemühten sich beide Teams um den Lucky Punch. Goalie Avi Levy verhinderte mit einer wichtigen Parade den möglichen Siegtreffer für die Blue Stars, und fünf Minuten vor dem Schlusspfiff war es Youngster Ariel Bloch, der noch genügend Energie verfügte, sich gegen seine Gegenspieler durchzusetzen und − in seinem notabene erst zweiten Einsatz im Hakoah-Fanionteam − zum erlösenden 4:3 einnetzte. Die drei Punkte verdiente sich Hakoah letztlich allerdings auch dadurch, dass die Mechanismen im Team besser funktionierten als bei der mit vereinzelten über feine Füsse verfügenden Spielern besetzten Gastmannschaft.

 

FC Hakoah: 12 Abraham Levy, 4 Noah Müller, 6 Max Guggenheim, 7 Ariel Bloch, 9 Amiel Kin, 10 Jon Redzepi, 16 Shiloh Blaauw, 20 Pascal Hegglin, 21 Matthias Rom, 22 Gilles Gasser, 23 Elias Sztutwojner. – 1 Elior Goldberger, 8 Yair Berlinka, 15 Alon Landmann, 17 Mick Ganser, 18 Yehudah Gol, 19 Uri Sebestyén. – Coach: Ethan Messinger.


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